Tipps zur Beregnungseinschränkung

Rollrasen-Verlegung trotz Beregnungseinschränkungen

In einigen Regionen gelten Beregnungseinschränkungen. Doch mit der richtigen Vorgehensweise ist es trotzdem möglich, einen schönen Rollrasen anzulegen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie den Rollrasen innerhalb der erlaubten Bewässerungszeiten sicher verlegen und mit ausreichend Wasser versorgen können.

Die richtige Vorgehensweise für die Rollrasen-Verlegung:

1. Zeitpunkt der Verlegung:
Informieren Sie sich über die konkreten Bestimmungen in Ihrer Region (z.B. Bewässerungsverbot in der Region Hannover, 11:00-18:00  Uhr, wenn Temperaturen über 24 Grad liegen). Planen Sie die Verlegung so, dass ausreichend Zeit bleibt, den Rasen direkt nach dem Verlegen und vor dem Beginn des Beregnungsverbots zu bewässern und sicherzustellen, dass er ausreichend Feuchtigkeit erhält.

2. Vorbereitung des Bodens:
Bereiten Sie den Boden sorgfältig vor, laut unserer Anleitung und feuchten Sie ihn leicht an.

3. Beregnung nach der Verlegung:
Sobald der Rollrasen verlegt ist (auch schon Teilflächen!) ist es wichtig, ihn ausreichend zu bewässern. Verwenden Sie einen Rasensprenger und bewässern Sie den Rollrasen tiefgründig mit etwa 20 Litern Wasser pro Quadratmeter. Dadurch wird gewährleistet, dass der Rasen und der Unterboden, in den der Rollrasen hineinwurzelt gut durchfeuchtet ist.

4. Pflege des Rollrasens:
Befolgen Sie nach der Verlegung die empfohlenen Pflegeanweisungen für den Rollrasen. Dies beinhaltet regelmäßiges Bewässern, bei frischverlegtem Rasen ggf. kräftig bis zum Sperrzeitraum und direkt danach. Bei angewachsenem Rollrasen 3 x pro Woche in der Nacht, tiefgründig beregnen (jeweils 20 l /m2). Nutzen Sie dazu unseren günstigen Regenmesser.

Fazit:
Trotz Einschränkungen der Beregnungszeiträume lässt sich Rasenland Rollrasen sicher etablieren!